

Wie werden Krampfadern diagnostiziert?
Früherkennung für eine gezielte Behandlung
Krampfadern entwickeln sich oft schleichend und sind anfangs nur als sichtbare, geschlängelte Venen oder Besenreiser erkennbar. Doch nicht immer sind sie nur ein optisches Problem – häufig steckt eine schwache Venenklappe oder eine tieferliegende Venenerkrankung dahinter. Eine frühzeitige und präzise Diagnose ist daher entscheidend, um die richtige Behandlung einzuleiten und mögliche Beschwerden zu vermeiden. In der Ordination von Dr. Kurosch Borhanian in Salzburg wird mithilfe modernster Untersuchungsmethoden festgestellt, wie stark die Venen betroffen sind und welche Therapie sich am besten eignet.
Moderne Untersuchungsmethoden für eine exakte Diagnose
Die Diagnose von Krampfadern beginnt mit einer gründlichen Anamnese und einer körperlichen Untersuchung, bei der die Beine auf Schwellungen, Hautveränderungen und hervortretende Venen überprüft werden. Anschließend erfolgt meist eine Duplex-Sonografie, eine spezielle Ultraschalluntersuchung, die den Blutfluss in den Venen sichtbar macht. Diese Methode ist völlig schmerzfrei und ermöglicht eine detaillierte Darstellung der Venenstruktur sowie der Funktionsfähigkeit der Venenklappen. Falls erforderlich, können ergänzende Tests durchgeführt werden, um tieferliegende Venenprobleme auszuschließen.
Warum eine frühzeitige Diagnose wichtig ist
Je früher eine Venenschwäche erkannt wird, desto besser lassen sich Beschwerden lindern und schwerwiegende Folgeerkrankungen verhindern. Durch eine genaue Untersuchung kann festgestellt werden, ob bereits ein erhöhter Druck in den Venen besteht oder ob sich bereits erste Anzeichen einer chronischen Venenerkrankung entwickelt haben. In der Spezialordination von Dr. Borhanian in Salzburg wird jede Patientin und jeder Patient individuell beraten, um die beste Lösung für langfristig gesunde und beschwerdefreie Beine zu finden.
Lassen Sie Ihre Venen frühzeitig untersuchen, um mögliche Krampfadern rechtzeitig zu erkennen und effektiv behandeln zu lassen!