


Wann sollte man eine Magenspiegelung machen?
Wichtige Untersuchung zur Abklärung von Beschwerden
Eine Magenspiegelung (Gastroskopie) ist ein zuverlässiges Verfahren zur Untersuchung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms. Sie wird eingesetzt, um Beschwerden wie anhaltendes Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit oder Schluckprobleme genauer abzuklären. Auch unklare Magen-Darm-Beschwerden oder ungewollter Gewichtsverlust können ein Hinweis darauf sein, dass eine Untersuchung notwendig ist. In der Ordination von Dr. Kurosch Borhanian in Salzburg wird eine Magenspiegelung sanft und präzise durchgeführt, um eine schnelle und sichere Diagnose zu ermöglichen.
Wichtige Indikationen für eine Gastroskopie
Eine Magenspiegelung ist besonders dann sinnvoll, wenn wiederkehrende Beschwerden die Lebensqualität einschränken. Chronisches Sodbrennen oder häufiges Aufstoßen können auf eine Refluxkrankheit hinweisen, die unbehandelt langfristig die Speiseröhre schädigen kann. Ebenso sollte eine Gastroskopie durchgeführt werden, wenn Verdacht auf Magengeschwüre, eine Helicobacter-pylori-Infektion oder eine Entzündung der Magenschleimhaut (Gastritis) besteht. Besonders bei Blut im Stuhl oder anhaltender Übelkeit ist eine zeitnahe Abklärung wichtig, um schwerwiegendere Erkrankungen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.
Sanfte und gut verträgliche Untersuchung
Eine Magenspiegelung ist ein kurzer Eingriff, der in der Regel nicht länger als 10 bis 15 Minuten dauert. Auf Wunsch kann sie mit einer leichten Sedierung durchgeführt werden, sodass Patientinnen und Patienten nichts davon spüren. Nach einer kurzen Erholungsphase können die meisten bereits nach wenigen Stunden ihren gewohnten Alltag wieder aufnehmen. In der Spezialordination von Dr. Borhanian in Salzburg wird großer Wert auf eine individuelle Betreuung und eine möglichst angenehme Untersuchung gelegt.
Lassen Sie sich beraten, wenn Sie Beschwerden im Magen-Darm-Bereich haben – eine frühzeitige Abklärung sorgt für Sicherheit und die richtige Behandlung!
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